Kürzlich bereiste ich New York City, bekannt als Hauptstadt von Kapital und Konsum, aber auch als beispielhafter Schmelztiegel der Menschheit oder gar ein Mikrokosmos der Welt? Dieser Blogbeitrag zeigt Bilder und Eindrücke von Kunst, Kultur und Straßenleben, sowie Ideen, Inspiration und praktische Tips für die Reiseplanung.

Manhattan skyline October 2025

Manhattan Skyline, Manhattan Bridge und East River an einem grauen Oktobertag

Ziele jenseits der Klischees

Es gibt viele interessante, aber weniger bekannte Ausflugsziele abseits des üblichen, das du als Tourist gesehen haben „musst“. Wie wäre es mit einem Besuch im Amerikanischen Naturkundemusuem unweit vom Guggenheim? Dort beeindruckt das Richard-Gilder-Zentrum für Wissenschaft, Bildung und Innovation mit seiner ungewöhnlichen Architektur, die einem Ameisenbau nachempfunden wurde und die passenderweise echte Ameisenvölker beheimatet. Gegründet vom früheren US-Präsidenten und Hobbyforscher Theodore Roosevelt war es Vorbild vieler anderer Naturkundemuseum überall auf der Welt. Mit den handgemalten Hintergründen der großen historischen Ausstellungsräume könnte man es zurecht als ein besonderes Kunstmuseum betrachten. Gezeigt werden nicht nur Tiere, Pflanzen und Ökosysteme, sondern auch menschliche Lebensräume und Artefakte. Zusätzliche Informationstafeln zeigen die historischen Exponate im Licht moderner Erkenntnisse, so auch zur Migration der Lenape, die das Gebiet von New York ursprünglich bewohnten.

Oder mach doch mal einen Spaziergang auf der High Line, einer begrünten ehemaligen Eisenbahntrasse in im Westen von Manhattan mit malerischer Aussicht und moderner Kunst, die teilweise von urbanen Gartenpflanzen überwachsen wird. Auch das Brooklyn Museum ist einen Besuch wert, vergünstigte Kombitickets gibt es zusammen mit den angrenzenden Botanischen Gärten. Zur eklektischen Kunstsammlung im Hauptquartier der Vereinten Nationen gehört die berühmte Skultpur des verknoteten Revolvers des schwedischen Künstlers Carl Fredrik Reuterswärd, und die grandiose Aussicht auf klassische Wolkenkratzer von Manhattan.

High Line, Brooklyn Train, empty bar in the sunshine

Überwachsene High Line, rostige Bahntrasse, verlassenes sonniges Café in Brooklyn

Die Brücken über den East River lassen sich mit dem Fahrrad überqueren, neben dem ohrenbetäubenden Getöse der U-Bahn, um dich dann mit der Aussicht auf das südliche Manhattan zu belohnen, bevor der Schreck über die horrende Rechnung für eine kurze Fahrradmiete mit gedrosselter Geschwindigkeit dich endgültig wieder zurück auf den Boden der Tatsachen holt. Abgesehen vom hohen Preis sind Fahrräder oft eine Alternative zum öffentlichen Nahverkehr. Es gibt Radwege in Brooklyn und in Manhattan, eben auch im „Zweibrücken“-Bezirk (Two Bridges), den alteingesessene New Yorker Chinatown nennen und der, wie ich hörte, zum neuen Hipster Village wird. Die Grenzen von Stadtvierteln wie East Village und Chinatwon scheinen ohnehin unscharf zu verschwimmen, wie die New York Times in einer Umfrage zu den Neighborhoods of New York City herausfand.

Im Oktober 2025 fand in New York die außergewöhnliche kostenlose Ausstellung Dear New York statt. Das Kunstprojekt zeigte Ausschnitte des Projekts Humans of New York von Brandon Stanton und Klavierkonzerte in der Grand Central Station. Indoor-Ausstellungen, Museen, Cafés und Livemusik-Bars sind die perfekten Orte für regnerische Tage, aber die meisten Tage unserer Reise waren ziemlich warm und sonnig. Vergiss also nicht die Sonnenbrille auf deiner Reise-Checkliste, wenn du vorhast, im Herbst zu reisen.

New York ist sehenswert mit seiner Vielfalt an Menschen, Kulinarik und Kultur. Es gibt unter anderem chinesische, koreanische und japanische Orte und Menschen in Manhattan, und wenn schummerige Bars nicht so dein Ding sind, dann teilst du vielleicht lieber ein Stück geschichteten Kuchen oder eine Kugel Cotton-Candy-Eiskrem mit einem Freund oder Kommilitonnen in einer asiatischen Dessert-Bar und genießt einen Bubbletea oder einen rosafarbenen Lycheecocktail.

Deutsch sein in New York

Was ist deutsch? Brooklyn book store

„Was ist deutsch?“

Möchtest du dich mal so richtig deutsch fühlen? Lade doch deine amerikanischen Freunde zu Bier, Wurst und belgischen Pommes ins Spritzenhaus in Williamsburg ein, zahle bar, und radle nach Hause. Kaufe ein Kilogramm Bio-Gemüse auf dem Wochenmarkt, hol dir Hafermilch und Flocken bei Trader Joe’s oder bestelle ein Siebenminutenei bei Ciao Gloria, wo der Kaffee noch in echten Tassen serviert wird. Du kannst auf Plastiktüten verzichten und deinen Müll trennen. Du kannst an jeder roten Ampel anhalten, den Lift im Erdgeschoss verlassen und in der Öffentlichkeit Deutsch sprechen, weil du denkst, dass dich niemand versteht. Aber du kannst kein Fenster öffnen oder erwarten, dass jeder Imbiss eine Toilette hätte, bloß weil sie Getränke verkaufen. Wenn sie eine Toilette haben, dann steht auf der Tür „Restroom“ und drinnen ein Schild, dass Angestellte ihre Hände waschen müssen, bevor sie an ihren Arbeitsplatz zurückkehren.

Amerika mag oberflächlicher als Deutschland erscheinen, aber auch im postivien Sinne weniger pingelig bezüglich unwichtiger Kleinigkeiten. Deutsche, Österreicher und andere Europäer können wiederum stolz auf ihr historisches und authentisches Material sein: Glas aus echtem Glas und wiederverwendbares Porzellangeschirr, Keramikbecher und Metallbesteck, das sorgsam am Tisch serviert wird. Wenn du im Village französische Töpferware kaufen willst, kostet sie dort ein Vermögen. Amerikaner gelten zwar als oft zu direkt und ehrlich, dabei sind sie immer noch höflicher als die meisten Deutschen. Als deutscher Reisender in New York sollte ich zumindest versuchen, mich von meiner besten Seite zu zeigen und dabei offen zu bleiben für andere Menschen und ihre Kultur, soweit das bei einem kurzen Besuch möglich ist. Meine Heimat mal mit größerem Abstand zu betrachten hat meine Perspektive über diese Reise hinaus hoffentlich wenigstens ein bisschen verändert.

Meine Beobachtungen zu Langstreckenflügen und dem zweiten Kulturschock nach dem Rückflug, die nicht direkt mit New York zu tun haben,  notierte ich bei Substack unter der Überschrift Autumn in New York, Long Distance Flights, and a Slight Second „Culture Shock“.

Reisevorbereitung

A plush cat toy in a travelling case

Bitte anschnallen!

Die wichtigste Erkenntnis meiner bisherigen Reisevorbereitung: Networking und persönliche Connections sind sehr wichtig! Ohne aktuelle Information aus erster Hand und von offizieller Seite erreichst du vielleicht noch nicht mal die USA oder bist schon bald nach der Ankunft lost und pleite. Guter Rat kann dir kostbare Zeit und Geld sparen und verhindert verpasste Events und Sehenswürdigkeiten. Wenn du keinen Freund oder örtlichen Reiseführer kennst, frag Locals nach Tips und auf welche Punkte deiner Liste sie wiederum verzichten würden. Misstraue veraltetem Halbwissen, besonders auch von Suchmaschinen oder Chatbots, die oft nicht die ganze Wahrheit verraten. Ebenso können meine Tips und Erfahrungen als deutscher Reisender 2025 schon wieder veraltet sein oder in deiner Situation nichts bringen.

VISA/ESTA-Antrag

Warte nicht zu lange mit deiner Reisevorbereitung! Abgesehen von günstigen Flugpreisen brauchst du wahrscheinlich einen Visums- oder ESTA-Antrag. Manche Formulare enthalten missverständliche Formulierungen, Übersetzungsfehler oder Stolperfallen wie die Stadt („city“). Die New Yorker Bezirke (Boroughs) gelten bei der Post als eigene Städte, beispielsweise „Brooklyn, NY“. Das ist besonders wichtig bei fehlendem Feld für die Postleitzahl (ZIP Code). Broadway, Vanderbilt und Fifth Avenue existierem sowohl in Manhattan (New York City) als auch in Brooklyn. Deutsche Reisende finden nützliche Tips im Blogbeitrag ESTA Antrag – Anleitung und Ausfüllhilfe, der regelmäßig mit Kommentaren und Erfahrungen anderer Traveller aktualisiert wird.

Unterkunftskosten

New York ist teuer, auch die Unterkunft. Haustier- und Wohnungshüter-Gemeinschaften wie home exchange oder Trusted House Sitters ersetzen vielleicht teilweise Hotels und das eingeschränkte Airbnb-Angebot, aber es braucht viel Zeit und Geduld eine passende Bleibe zu finden, anzufragen und eine Antwort zu erhalten — außer du bist bereit, dich rund um die Uhr um betagte Labradorhunde in Staten Island zu kümmern oder einem völlig Fremden im Couchsurfing-Netzwerk dein Vertrauen zu schenken. All das ist auch abhängig von Alter, Abenteuerlust und dem Reisezeitpunkt. Auf jeden Fall garantiert die Zahlung des Mitgliedsbeitrags noch lange nicht, dass du auf einer Plattform auch eine Unterkunft findest.

Strom und Kommunikation

American power adapters

Stecker und Adapter

Sei dir erstmal nicht sicher, dass du in den USA telefonieren kannst, und wenn doch, Vorsicht vor überteuerten Roamingkosten für Telefon und Internet! Informiere dich bei deinem Anbieter und besorge nötigenfalls eine zusätzliche amerikanische SIM-Karte, falls keine Flatrate für die USA zubuchbar ist. Im Zweifel sind öffentliches WLAN und Sprachanrufe über Messenger-Apps immer eine gute Option.

Wichtig ist auch ein Netzteil und/oder Ladegerät mit amerikanischem Stecker. Bestimmt kennst du jemanden, der dir so etwas ausleihen kann. Zu guter Letzt ein Rat, der in den meisten Reiseblogs nicht erwähnt wird: wie hinterlässt du deine Wohnung vor der Abreise? Willst du alles verderbliche aufessen oder übergibst du die Wohnung frisch geputzt an Nachbarn oder Zwischenmieter? Nimm jedenfalls nicht mehr Proviant mit zum Flughafen, als du brauchst. Ich vergaß meinen Möhrensaft rechtzeitig vor dem Security Check auszutrinken und musste mich und andere mit der Diskussion darüber aufhalten, dass es sich nicht um eine gefährliche Flüssigkeit handelt. Sei kein Möhrenmann!

Unterwegs ohne Auto

Vintage Dodge oldtimer car parked in New York

Dodge-Oldtimer

Du brauchst definitiv ein Paar guter Schuhe!

New York ist eine der fußgängerfreundliche Städte mit einer relativ europäischen Kultur, was bedeutet dass es nicht nur Bürgersteige, Fahrradwege und öffentliche Verkehrsmittel gibt, sondern dass sie tatsächlich benutzt werden. Vermeide Verwechslungen von ähnlich benannten Straßen und Haltestellen. Merke dir deine Adresse und wie die Haltestellen in der Nähe heißen. Entscheide dich für die U-Bahn und gegen den Bus, denn sie steht nicht im Stau. Achte auf abweichende Fahrpläne und Routen in der Nacht und am Wochenende.

Citibike vermietet klassische und elektrische Fahrräder, die du auch spontant mieten kannst. Ich fand sie zwar teuer aber praktisch und nett, gerade in Gegenden mit vielen Fahrradwegen und wenig Verkehr.

Missverstandene Ansagen

Metropolitan Avenue Grand Street station alligator artwork (AI-generated image)

Alligator-Kunstwerk

Zwar sind die Ansagen in der U-Bahn laut und deutlich, aber amerikanisches Englisch klingt für Europäische Besucher oft ungewohnt. Mein Lieblingsmissverständnis, es befinde sich ein Alligator in der Mitte des Bahnsteigs („the alligator is in the middle of the platform“), inspirierte mich zu einem kleinen Kunstwerk Die Handtasche des Krokodils verrät die Vorlage des Bildes, ein Foto meiner Frau Tina, die für ein Outfit of the Day posierte. Findest du das Originalbild in ihrem Social Media Feed?

Ich fand New Yorker sehr freundlich, abgesehen von der Flughafenangestellten, die uns anschnauzte: „bye, bye, baby! Der nächste bitte!“ Fremde machen einander Komplimente für ihre Outfits. Wenn ich nach dem Weg fragte, wurde mir in 90% korrekt weitergeholfen, der einzige falsche Wegweiser wurde umgehend von einem anderen Reisenden korrigiert.

In der Mitte des Bahnsteigs befindet sich übrigens ein Aufzug (Elevator) und kein Alligator.

Apps als Maps-Alternativen

Auf Neuankömmlinge kann der Nahverkehr verwirrend wirken, und es gibt noch nicht mal eine verlässliche unterirdische Internetverbindung. Darum solltest du unbedingt schon navigieren und in der Transit-App auf GO tippen, bevor du die Treppen hinuntergehst. Uber- und Taxi-Apps zeigen den Preis schon vor der Bestellung, was Preisvergleiche ermöglicht und verhindert, betrogen zu werden, wenn man es eilig hat und den Weg nicht weiß. Viele Navigations- und Nahverkehrs-Apps sind nicht auf New York beschränkt sondern funktionieren auch in anderen Städten. Du kannst dich also schon daheim mit ihnen vertraut machen.

Bargeld oder Kreditkarte?

ONE dollar bill on top of a five dollar bill

US-Amerikanische Dollarscheine

Bargeld benötigst du nur sehr selten, aber Barzahlung kann in manchen Situationen günstiger sein. Verlasse dich auch nicht darauf, einfach im Ausland mit deiner Karte Geld abheben zu können — selbst wenn VISA draufsteht. Du solltest deinen PIN-Code kennen und schon vor der Reise in deiner Banking-App das Zahlen und Abheben in Nordamerika erlauben. Zusätzliche Kosten: Geldautomaten und Banken können Gebühren aufschlagen und die Auszahlungssumme begrenzen. Insgesamt könnte es am Ende billiger und bequemer sein, mit Karte zu bezahlen, je nach Kosten und Problemen. Informiere dich am besten bei deiner Bank und in aktuellen Blogbeiträgen und Foren um dir sicher zu sein, dass deine Karte für eine Überseereise gut geeignet ist.

New York für kleines Geld

Wenn du sparen willst, besuche Wochenmärkte und gesunde Fast-Food-Imbisse wie Sweetgreen, wo du nach dem Kauf eines preiswerten Salats noch lange bleiben, WLAN nutzen und deinen Akku aufladen kannst. Nutze Happy-Hour-Preise in Bars und TooGoodToGo-Angebote in Bäckereien und Pizzerien. Es gibt öffentliche Trinkwasserbrunnen, einige davon speziell zum Nachfüllen von Flaschen geeignet. Ein Vorrat von Haferflocken und Nüssen mag manche teure Mahlzeit ersetzen. Supermärkte wie Trader Joe’s sind manchmal billiger als kleine Lebensmittelläden, aber informiere dich unbedingt über aktuelle Preise, bevor du deinen Grundnahrungsmittelvorrat auffüllst!

Portrait of athlete Hellen Obiri with the slogan Dream On in a shop window with reflections from the skyline opposite the street

„Dream On“ Werbung mit Hellen Obiri

Schaue bei Last-Minute-Ticket-Verkäufern wie TodayTix nach ermäßigten Showtickets. Viele Museen gewähren jeden ersten Samstag eines Monats freien Eintritt. An teuren Orten wie im Guggenheim willst du vielleicht erstmal nur im Museumsshop schlendern und die Architektur-Highlights und Ausstellungsplakate bewundern, bevor du dich für einen geeigneten Tag und eine Eintrittskarte entscheidest. Allerdings zeigen manche Gebäude wie das Brooklyn Museum ihre architektonische Schönheit erst wenn du die Ausstellungsräume besuchst. Wenn du studierst, bring deinen Studierendenausweis mit und vielleicht kannst du sogar einen Ausweis der Stadtbücherei bekommen, der dir wiederum vielerorts Rabatte oder sogar freien Eintritt verschafft.

Manche Ausgaben sind billiger, wenn du sie bar bezahlst, besonders in kleinen Läden und Bars, auf Märkten und Flohmärkten. Achte auf Schilder oder sprich die Inhaber an. Verkäufer sind vielleicht auch bereit, zu handeln, besonders bei Second-Hand, und erst recht wenn du größere Mengen kaufst oder sie an Freunde weiterempfiehlst, du du beim nächsten Mal mitbringst.

Wenn dir das Geld sehr knapp wird, könntest du auf den üblichen Trinkgeld-„Tip“ verzichten, aber tu das bitte nicht, solange du es dir irgendwie leisten kannst. Amerikanische Angestellte haben oft wenig oder gar kein anderes Einkommen und sind wirklich darauf angewiesen. Das ist anders als in Europa, wo Trinkgeld bloß als zusätzlicher Bonus gilt.

Lohnt sich eine New-York-Reise?

Dear New York art ads at Grand Central station

„Dear New York“ Ausstellung

New York ist definitiv eine Reise wert, aber die hat auch einen hohen Preis. Außerdem solltest du kein Problem mit Langstreckenflügen haben oder dich schon in den USA oder in Kanada aufhalten. New York ist nicht der einzige interessante und inspirierende Ort auf dieser Welt, und New Yorker wissen das.
Ich fand es komisch, wie viele New Yorker Berlin loben und an Europäischen Cafés, Imbissen und Kneipen Schlange stehen wie am Spritzenhaus, Döner Haus oder La Lisbonata. Jemand sagte sogar, New York erinnere ihn an Vancouver, bloß größer, was nicht ganz richtig ist, aber irgendwie könnte er Recht haben. Irgendwann werde ich mir Vancouver auch anschauen. Wennn du dich für New York entscheidest, dann sind September und October gute Reisezeiten, denn New York kann im Sommer sehr heiß und im Winter sehr kalt werden. Ich habe New York zusammen mit meiner Frau im Oktober bereist. Wir hatten das Glück, in Brooklyn zu wohnen, einige sonnige und andere wolkige Tage ohne allzuviel Regen zu genießen. Wir haben auf jeden Fall zu viel Geld ausgegeben und einige Fehler gemacht, aber ich bereue es nicht.

Das ist mein kleines Reisejournal, hoffentlich mit einigen Aspekten, die nicht in jedem anderen Reiseblog stehen, und mit einer kleinen Bildergalerie der Reise. Alle Bilder sind meine eigenen, fremde Gesichter wurden aus datenschutzgründen verpixelt. Sieh selbst!

New York Image Gallery